Letztens habe ich meine Neugierde für Psychologie wieder entdeckt. Bei diesem Hobby (obwohl das vielleicht ein zu starker Ausdruck ist), geht es nicht um eine gewisse Art der Selbsthilfe (oder vielleicht manchmal doch?) nur manchmal die Welt oder sich besser zu verstehen. Wir alle verlassen unser Familienhaus mit gewissen Gewohnheiten und Einstellungen und gerade das letzte ist sehr interessant. Denn, dass was für manche etwas stinknormales ist, kann für andere unvorstellbar sein. Manchmal lassen wir uns zu viel gefallen, obwohl wir es gar nicht müssen und es kann auch vorkommen, dass wir uns total unnötig von allem abgrenzen. Wenn man schließlich Erwachsen wird und auf andere Erwachsene trifft, die zu den verschiedensten Dingen eine ganz andere Einstellung haben, kommt endlich die Frage, mit wem stimmt was eher nicht, mit mir oder den anderen?
Das ist natürlich ein Thema über das man ein ganzes Buch schreiben könnte und lange Texte schreiben will ich auf gar keinen Fall. Aber eine Sache von dem ganzen hat mich zum Nachdenken gebracht: Grenzen. Jeder von uns hat sie und es gibt doch immer die eine oder andere Person, die sie ungefragt überschreiten möchte. Bestimmt hat fast jede von euch schon eine Frage gestellt bekommen, die sie als ziemlich persönlich empfand und gar keine Lust hatte sie zu beantworten. Komisches Gefühl oder? Einerseits möchte man seine Privatspeere für sich behalten, anderseits möchte man aber auch einfach nur nett sein und nicht gleich mit "das geht dich nichts an" beantworten. Meistens entscheiden sich die Menschen fürs nett sein und lassen den ungebetenen Gast etwas zu sehr in das eigene Leben.
Ich finde, dass jeder das Recht hat seine Grenzen zu schützen. Dies sind nicht natürlich persönliche Fragen, aber auch die Art, wie man mit jemanden spricht oder was man von der Person verlangt. Ich, zum Beispiel, hasse es mich rechtfertigen zu müssen. Wieso hast du mich nicht angerufen? Wieso schreibst du mir nicht sofort zurück? Wieso trinkst du kein Bier? Wieso machst du so ein beleidigtes Gesicht? Wieso willst du nicht schwimmen gehen? Wieso willst du nichts essen? Wieso dürfen deine Kinder keine Süßigkeiten essen, die sind doch so lecker?
Es gibt Personen, denen wir gerne sogar ungefragt diese Fragen beantworten aber leider gibt es auch welche, die selbst alles wissen wollen und am liebsten dich mit ihren Fragen einschüchtern wollen. Was können wir dagegen tun? Nicht jeden Kontakt kann man einfach brechen, manchmal tun das Familienmitglieder oder andere wichtige für uns Personen. Das einfachste ist ein Themawechel. Sind die Personen intelligent, werden sie es im Flug verstehen. Doch manche Menschen sind so toxisch, dass sie gar nicht darauf achten, dass ihr von eurer Komfortzone weg geschubst werdet und da hilft nur eigentlich so wenig Kontakt, wie möglich.
Mit was ich persönlich noch nicht gut klarkomme sind die kleinen Höflichkeiten bei denen es oft mangelt. Ich werde manchmal rot vor Wut, wenn ich in einem Laden oder Restaurant geduzt werde. Früher dachte ich, ich sehe jung aus und die Verkäufer oder Kellner haben mich jung eingeschätzt. Aber mittlerweile danke ich, dass ich wie keine 18-jährige mehr aussehe und dieses Verhalten einfach nur als unhöflich sehe. Freunde haben mir geraten etwas darauf zu antworten, aber irgendwie wollte ich mich mit diesen Personen nicht auseinandersetzen. Was nützt mir, dass ich mich noch mehr aufrege. Mittlerweile vermeide ich gewisse Läden und kaufe lieber im Internet. Natürlich gilt das nicht für Mails, irgendwie empfinde ich die Korrespondenz mit Kooperationspartnern viel entspannter, wenn wir uns per "du" anschreiben. Aber dann sind doch noch diese Kleinigkeiten, wie ein Telefongesprächsende ohne sich zu verabschieden, oder eine WhatsApp Unterhaltung wo ohne Grund auf ein Mal jemand aufhört zu schreiben obwohl er doch selber angefangen hat, oder das überspringen des "Hallo! Wie geht es dir" um sofort über die eigene Angelegenheit zu schreiben. Ich bin da sehr empfindlich und mir ist klar, dass andere Menschen andere Grenzen haben. Doch Höflichkeit und einfach nur nett sein sollte doch Standard sein, oder?
Wie hat euch eigentlich dieser Text gefallen? Das sind so Gedanken, die mir letztens durch den Kopf schweben und ich war mir nicht sicher ob dies zu einem Blog gehört :)
Das ist natürlich ein Thema über das man ein ganzes Buch schreiben könnte und lange Texte schreiben will ich auf gar keinen Fall. Aber eine Sache von dem ganzen hat mich zum Nachdenken gebracht: Grenzen. Jeder von uns hat sie und es gibt doch immer die eine oder andere Person, die sie ungefragt überschreiten möchte. Bestimmt hat fast jede von euch schon eine Frage gestellt bekommen, die sie als ziemlich persönlich empfand und gar keine Lust hatte sie zu beantworten. Komisches Gefühl oder? Einerseits möchte man seine Privatspeere für sich behalten, anderseits möchte man aber auch einfach nur nett sein und nicht gleich mit "das geht dich nichts an" beantworten. Meistens entscheiden sich die Menschen fürs nett sein und lassen den ungebetenen Gast etwas zu sehr in das eigene Leben.
Ich finde, dass jeder das Recht hat seine Grenzen zu schützen. Dies sind nicht natürlich persönliche Fragen, aber auch die Art, wie man mit jemanden spricht oder was man von der Person verlangt. Ich, zum Beispiel, hasse es mich rechtfertigen zu müssen. Wieso hast du mich nicht angerufen? Wieso schreibst du mir nicht sofort zurück? Wieso trinkst du kein Bier? Wieso machst du so ein beleidigtes Gesicht? Wieso willst du nicht schwimmen gehen? Wieso willst du nichts essen? Wieso dürfen deine Kinder keine Süßigkeiten essen, die sind doch so lecker?
Es gibt Personen, denen wir gerne sogar ungefragt diese Fragen beantworten aber leider gibt es auch welche, die selbst alles wissen wollen und am liebsten dich mit ihren Fragen einschüchtern wollen. Was können wir dagegen tun? Nicht jeden Kontakt kann man einfach brechen, manchmal tun das Familienmitglieder oder andere wichtige für uns Personen. Das einfachste ist ein Themawechel. Sind die Personen intelligent, werden sie es im Flug verstehen. Doch manche Menschen sind so toxisch, dass sie gar nicht darauf achten, dass ihr von eurer Komfortzone weg geschubst werdet und da hilft nur eigentlich so wenig Kontakt, wie möglich.
Mit was ich persönlich noch nicht gut klarkomme sind die kleinen Höflichkeiten bei denen es oft mangelt. Ich werde manchmal rot vor Wut, wenn ich in einem Laden oder Restaurant geduzt werde. Früher dachte ich, ich sehe jung aus und die Verkäufer oder Kellner haben mich jung eingeschätzt. Aber mittlerweile danke ich, dass ich wie keine 18-jährige mehr aussehe und dieses Verhalten einfach nur als unhöflich sehe. Freunde haben mir geraten etwas darauf zu antworten, aber irgendwie wollte ich mich mit diesen Personen nicht auseinandersetzen. Was nützt mir, dass ich mich noch mehr aufrege. Mittlerweile vermeide ich gewisse Läden und kaufe lieber im Internet. Natürlich gilt das nicht für Mails, irgendwie empfinde ich die Korrespondenz mit Kooperationspartnern viel entspannter, wenn wir uns per "du" anschreiben. Aber dann sind doch noch diese Kleinigkeiten, wie ein Telefongesprächsende ohne sich zu verabschieden, oder eine WhatsApp Unterhaltung wo ohne Grund auf ein Mal jemand aufhört zu schreiben obwohl er doch selber angefangen hat, oder das überspringen des "Hallo! Wie geht es dir" um sofort über die eigene Angelegenheit zu schreiben. Ich bin da sehr empfindlich und mir ist klar, dass andere Menschen andere Grenzen haben. Doch Höflichkeit und einfach nur nett sein sollte doch Standard sein, oder?
Wie hat euch eigentlich dieser Text gefallen? Das sind so Gedanken, die mir letztens durch den Kopf schweben und ich war mir nicht sicher ob dies zu einem Blog gehört :)
Ostatnio na nowo odkryłam swoje zainteresowanie psychologią. Przy tym hobby (choć w moim przypadku to zbyt mocne słowo) nie chodzi o pomoc dla siebie (choć może i czasami tak) ale o zrozumienie świata, a szczególnie ludzi w nim się poruszającymi. Każdy z nas wyprowadzając się z domu rodzinnego wynosi pewne zwyczaje i podejścia do różnych rzeczy i właśnie te ostatnie są bardzo interesujące. Przecież to, co dla mnie jest absolutnie normalne może być dla kogoś innego wręcz nie do pomyślenia. Czasami nieświadomie na zbyt dużo pozwalamy innym, a zdarza się też tak, że przesadnie za bardzo się barykadujemy i na nic nie zgadzamy. Gdy jest się w końcu dorosłym i trafią się na innych dorosłych przychodzi taki moment, że zastanawiamy się, czy to nasze podejście jest tym właściwym, czy raczej inni są tymi bardziej normalnymi?
To temat rzeka, na który można by pewnie napisać niejedną książkę. Ale mnie z tego wszystkiego szczególnie zainteresowała jedna rzecz: granice. Każdy człowiek ma swoje granice i niestety zawsze znajdzie się w naszym życiu przynajmniej jedna osoba, które nieproszona będzie chciała je przekroczyć. Na pewno nie raz zadano wam pytanie, które było zbyt osobiste, na które nie chcieliście odpowiedzieć, ale z drugiej strony nie chcieliście skontrować niegrzecznym "a co cię to obchodzi?". Często decydujemy się na wpuszczenie kogoś do naszej strefy komfortu tylko po to, by nie być uważaną za niegrzeczną.
Uważam, że każdy z nas ma prawo do własnych granic, ba! a nawet ich obrony. Oczywiście nie są to tylko osobiste pytania, które je naruszają ale też sposób, w jaki się z kimś rozmawia, jak się go traktuje lub, co się od tej osoby wymaga. Ja na przykład nienawidzę się tłumaczyć. Dlaczego do mnie nie zadzwoniłaś? Dlaczego nie odpisujesz natychmiast? Dlaczego nie chcesz się napić piwa? Dlaczego masz taką obrażoną minę? Dlaczego nie chcesz chodzić na basen? Dlaczego nie chcesz jeść? Dlaczego nie dajesz swoim dzieciom słodyczy?
Oczywiście są osoby, którym bez pytań opowiem o tych rzeczach, ale niestety są też takie, które wszystko chcą wiedzieć i które swoimi pytaniami celowo chcą sprawić byśmy poczuli się winni. Co w takim razie możemy na to poradzić? Nie każdy kontakt można łatwo zerwać, często do takich osób należą członkowie naszych rodzin lub inni ważni ludzie. Pierwsze, co możemy spróbować to zmienić temat. Ci, którzy są inteligentni lub może bez głębszego zastanowienia zadali niewłaściwe pytanie, dość szybko zrozumieją aluzję. A ci którzy nie? Niestety niektórzy są na tyle toksyczni, że uparcie będą próbować was wypchnąć ze waszej strefy komfortu i tu pomoże jedynie ograniczenie kontaktu do minimum.
Rzecz, z którą jeszcze sobie nie radzę są małe codzienne grzeczności, których po prostu brakuje. Czasami robię się czerwona ze złości, gdy w jakimś sklepie lub restauracji zwraca się do mnie per "ty". Kiedyś jeszcze sobie to tłumaczyłam, że widocznie dla niektórych wydaję się być bardzo młoda, ale nie sądzę by teraz ktoś pomylił mnie z osiemnastolatką. Oczywiście mogłabym odpowiedzieć jakimś niegrzecznym tekstem, ale czy ma to sens? Znając moją wrażliwość na sytuacje konfliktowe do końca dnia trzęsły by mi się ręce :) Oczywiście nie tyczy to się wymiany mailowej. Wręcz przeciwnie. Taka korespondencja ze współpracującymi firmami jest o wiele przyjemniejsza i bardziej na luzie, gdy mówimy sobie na "ty". Ale są jeszcze takie szczegóły, które wyprowadzają mnie z równowagi, jak brak pożegnania się przy zakończeniu rozmowy telefonicznej, jak nagle urwany dialog na WhatsAppie nawet nie przeze mnie rozpoczęty (tak trudno napisać "muszę uciekać?"), lub brak "cześć, co słychać" w wiadomości tylko od razu przejście do sprawy, jaką się do mnie ma. Jestem na takie rzeczy bardzo wyczulona i rozumiem, że inni ludzie mają może inne granice. Ale po to jest grzeczność, żeby to wszystko troszkę uśrednić i zapowiedz ewentualnym spięciom. Bo bycie grzecznym i miłym powinno być raczej standardowe, czyż nie? :)
Jak wam się podobał ten tekst? To takie myśli, które mi ostatnio chodziły po głowie i musiały znaleźć ujście. Dajcie znać, czy takie teksty tu pasują, czy raczej nie :)
To temat rzeka, na który można by pewnie napisać niejedną książkę. Ale mnie z tego wszystkiego szczególnie zainteresowała jedna rzecz: granice. Każdy człowiek ma swoje granice i niestety zawsze znajdzie się w naszym życiu przynajmniej jedna osoba, które nieproszona będzie chciała je przekroczyć. Na pewno nie raz zadano wam pytanie, które było zbyt osobiste, na które nie chcieliście odpowiedzieć, ale z drugiej strony nie chcieliście skontrować niegrzecznym "a co cię to obchodzi?". Często decydujemy się na wpuszczenie kogoś do naszej strefy komfortu tylko po to, by nie być uważaną za niegrzeczną.
Uważam, że każdy z nas ma prawo do własnych granic, ba! a nawet ich obrony. Oczywiście nie są to tylko osobiste pytania, które je naruszają ale też sposób, w jaki się z kimś rozmawia, jak się go traktuje lub, co się od tej osoby wymaga. Ja na przykład nienawidzę się tłumaczyć. Dlaczego do mnie nie zadzwoniłaś? Dlaczego nie odpisujesz natychmiast? Dlaczego nie chcesz się napić piwa? Dlaczego masz taką obrażoną minę? Dlaczego nie chcesz chodzić na basen? Dlaczego nie chcesz jeść? Dlaczego nie dajesz swoim dzieciom słodyczy?
Oczywiście są osoby, którym bez pytań opowiem o tych rzeczach, ale niestety są też takie, które wszystko chcą wiedzieć i które swoimi pytaniami celowo chcą sprawić byśmy poczuli się winni. Co w takim razie możemy na to poradzić? Nie każdy kontakt można łatwo zerwać, często do takich osób należą członkowie naszych rodzin lub inni ważni ludzie. Pierwsze, co możemy spróbować to zmienić temat. Ci, którzy są inteligentni lub może bez głębszego zastanowienia zadali niewłaściwe pytanie, dość szybko zrozumieją aluzję. A ci którzy nie? Niestety niektórzy są na tyle toksyczni, że uparcie będą próbować was wypchnąć ze waszej strefy komfortu i tu pomoże jedynie ograniczenie kontaktu do minimum.
Rzecz, z którą jeszcze sobie nie radzę są małe codzienne grzeczności, których po prostu brakuje. Czasami robię się czerwona ze złości, gdy w jakimś sklepie lub restauracji zwraca się do mnie per "ty". Kiedyś jeszcze sobie to tłumaczyłam, że widocznie dla niektórych wydaję się być bardzo młoda, ale nie sądzę by teraz ktoś pomylił mnie z osiemnastolatką. Oczywiście mogłabym odpowiedzieć jakimś niegrzecznym tekstem, ale czy ma to sens? Znając moją wrażliwość na sytuacje konfliktowe do końca dnia trzęsły by mi się ręce :) Oczywiście nie tyczy to się wymiany mailowej. Wręcz przeciwnie. Taka korespondencja ze współpracującymi firmami jest o wiele przyjemniejsza i bardziej na luzie, gdy mówimy sobie na "ty". Ale są jeszcze takie szczegóły, które wyprowadzają mnie z równowagi, jak brak pożegnania się przy zakończeniu rozmowy telefonicznej, jak nagle urwany dialog na WhatsAppie nawet nie przeze mnie rozpoczęty (tak trudno napisać "muszę uciekać?"), lub brak "cześć, co słychać" w wiadomości tylko od razu przejście do sprawy, jaką się do mnie ma. Jestem na takie rzeczy bardzo wyczulona i rozumiem, że inni ludzie mają może inne granice. Ale po to jest grzeczność, żeby to wszystko troszkę uśrednić i zapowiedz ewentualnym spięciom. Bo bycie grzecznym i miłym powinno być raczej standardowe, czyż nie? :)
Jak wam się podobał ten tekst? To takie myśli, które mi ostatnio chodziły po głowie i musiały znaleźć ujście. Dajcie znać, czy takie teksty tu pasują, czy raczej nie :)
English text
Myślę, że nasze pokolenie zostało wychowane do grzecznego odpowiadania na pytania, nawet jeśli są niestosowne. Zwłaszcza jeśli zadają je ludzie starsi. A to właśnie oni potrafią być najbardziej nietaktowni. Samej często ciśnie mi się na usta ,,a co Cię to obchodzi" Dobre wychowanie, tak tego wielu ludziom brakuje. Z kolei wydaje mi się też, że teraz świat stara się być zbyt poprawnym politycznie, żeby tylko kogoś nie urazić, zwłaszcza jeśli chodzi o wszelkie mniejszości. A to do niczego dobrego nie doprowadzi.
ReplyDeletePoprawność polityczna jest zupełnie innym tematem, wręcz tematem rzeką. Przesadzić można w obie strony i żadna z tych przesad nie jest dobra :)
DeleteRozumiem, że ktoś bliski czasami pyta z troski, ale obcy ludzie powinni jednak mieć więcej wstydu w sobie :)
Mnie się Twój tekst bardzo podobał:))podobnie jak Ciebie denerwują mnie różne niestosowne pytania.Myślę że czasem warto powiedzieć wprost że ;to nie jest Twoja sprawa;Bardzo ładnie wyglądasz a torebka fantastyczna:)))Pozdrawiam serdecznie i miłego weekendu życzę:)))
ReplyDeleteDziękuję Ci Reniu. Zastanawiam się skąd ludzie mają tyle determinacji, że przekraczają granice tylko po to, by albo zaspokoić swoją ciekawość albo wbić szpilkę. Bo nie zawsze wszystko jest taką szczerą troską :)
DeleteLiebe Joanna,
ReplyDeletedein Text gefällt mir sehr und ich finde er gehört unbedingt in Deinen Blog. Solche Gedanken haben wir doch alle mal, übers Abgrenzen, oder Selbtwertgefühl oder Eigenwahrnehmung. Diese Gedanken gehören zu uns, wie unsere Outfits. Ich finde es großartig, dass Du einen Gedankenanstoß gibst. Mich Abgrenzen kann ich immer besseer, je älter ich bin. Fragen, die ich nicht beantworten möchte, tue ich mit einem Lachen ab - wenn ich die Person mag, oder ich sage klipp und klar, dass ich darüber nicht spreche. Manche fragen, z.B. warum ist Du kein Fleisch?, finde ich gar nicht schlimm und auch nicht zu persönlich. Mich stört nur, wenn ein tadelnder Ton mitschwingt, man mir schon mit der Frage weiß machen möchte, dass ich etwas falsch mache. Kinder sind manchmal auch sehr direkt, ihre Fragen beantworte ich gerne, denn sie sind aus Interesse oder Neugierde gestellt und bewerten nicht. Wir sollten uns alle nur Kinderfragen stellen.
Dein Outfit gefällt mir sehr. Dieses Dunkelrot ist so eine herrliche Farbe.
Liebe Grüße
Sabine
Es gibt ja Fragen und Fragen. Es ist nett, wenn jemand sich für dich interessiert und dich fragt, warum du kein Fleisch ist, denn die Beweggründe sind ja oft verschieden. Allerdings wenn jemand z.B. fragt, wieso du deine Kinder so oder so erziehst dann muss man schon nachdenken ob das wirklich nur reine Neugier ist oder dahinter mehr versteckt ist :) Kinder sind natürlich ein ganz anderes Thema, die entdecken die Welt und die Vielfalt der Menschen :)
DeleteVielen Dank für deinen Kommentar und die lieben Worte :)
Piękne zdjęcia!!! Jakbyś aparat zmieniła!:D
ReplyDeleteI Ty ślicznie w tym zestawie wyglądasz! Kolorystyka świetna!
No cóż... Temat rzeka... Bo jak to mówią - są ludzie i taborety:/
Do betonów nie dotrzesz.. Nie warto się im tłumaczyć...
Aparat od lat ciągle ten sam :) Czasami światło jest tak przyjemne, że zdjęcia wychodzą zupełnie inne :) Ale to niestety rzadkość :)
DeleteDziękuję Ci bardzo :)
Liebe Johanna, ich bin auch sehr für Höflichkeit - in jeder Beziehung. Leider scheint dies nicht bei allen Menschen den selben Stellenwert zu haben wie für mich ... auch daher kann ich Deine Gedanken bestens nachvollziehen. Danke für diesen schönen Beitrag und Dein Look mit der roten Weeste steht Dir richtig gut!
ReplyDeleteLiebe Grüße, Rena
www.dressedwithsoul.com
Dies ist so ein häufiger Fall, da wäre ich echt überrascht, wenn es jemanden gäbe, der mit so einer Person noch nie was zu tun hätte :)
DeleteVielen lieben Dank!
Liebe Joanna,
ReplyDeleteein sehr interessantes Thema - und weshalb solltest du in deinem Blog nicht darüber schreioben, was dir durch den Kopf geht? Es ist schließlich DEIN BLog, dein "Hobby" - oder wie auch immer du die Psychologie nennen willst - und wenn es für jemanden zu viel Lese- oder Nachdenkstoff ist, dann kann sich diese Person ja damit begnügen, deine schönen Modefotos in Herbsttönen mit Ringel anzusehen. Aber ich bin der Meinung, wenn solche Themen angeschnitten werden, kann ein interessanter Austausch stattfinden. Wie du finde ich, dass jeder das Recht hat seine Grenzen zu schützen. Wenn ich das bei meinen Grenzen tue, dann versuche ich höflich zu bleiben - also z.B. eben nicht "Das geht dich nichts an", sondern ich sage mit einem humorvollen Augenzwinkern "Nächste Frage bitte". Wenn jemand nicht versteht dass das bedeuten soll "Diese Frage möchte ich nicht beantworten, sorry", dann kann ich das immer noch genau so erklären. Und nur wenn mir jemand dann immer noch nicht von der Pelle rückt, dann werde ich strikt und streng...
Wenn ich geduzt werde, stört mich das normalerweise nicht. Bei uns "auf dem Land" ist das sowieso gebräcuhlicher als in der Stadt und in Skandinavischen Ländern, zu denen ich mich gefühlsmäßig sehr hingezogen fühle, sowie in der englischen Sprache, die ich gerne mag, ist "Sie" nicht üblich. Für mich ist ein Du eher eine Anerkennung, en "du bist mir sympathisch" und ich denke, so ist es meistens auch gemeint, wenn jemand zu dir du sagt... Aber wenn du es trotzdem noch immer unhöflich findest, ist es bestimmt eine gute Lösung, dich von dort zurückzuziehen... oder zu sagen, dass du nicht geduzt werden willst... (Je nachdem, was eben gerade besser zu deiem Gefühl passt.)
Nun lasse ich dir noch liebe Grüße da und sage dir ganz herzlich DANKE für deine lieben Zeilen bei mir. Nachdem du mir mal geschrieben hast, dass du Schottland liebst: Aktuell habe ich gerade ein Schottland-Posting in meinem Blog und der vor-vorige Blogbeitrag war ebenfalls Schottland - vielleicht interessiert's dich ja! :-)
Hab ein schönes Wochenende!
Traude
https://rostrose.blogspot.co.at/2017/09/island-kreuzfahrt-teil-5-cawdor-castle.html
Es schreibt sich einfacher, wenn man weiß, dass die Menschen die hier reinschauen das auch gerne lesen werden :) Wer weiß, vielleicht geht es der Mehrheit ja nur um die Bilder und eine gewisse Inspiration :)
DeleteDas mit den duzen in den skandinavischen Ländern habe ich auch schon bemerkt und eigentlich habe ich keine konkrete Meinung dazu. Auf Englisch sagt man ja auch nur "You" und das ist vielleicht auch irgendwie einfacher. Aber wenn wir alle uns duzen da ist das normal, aber in einer Gesellschaft, wo man per "Sie" Personen anspricht, die man nicht kennt, kann man ja erwarten nicht "du" angesprochen zu werden :) Alles ist doch eine Frage der Regeln im Land und man kann doch nicht denken, ach wenn die das in England oder in Dänemark tun dann werde ich mich nicht aufregen :) In Deutschland ist was anderes gewöhnlich :)
Ich muss unbedingt bei dir reinschauen!
Ich sehe es wie Traude... es ist DEIN Blog und es sind DEINE Grenzen, genau! Ich persönlich finde es klasse, auch mal über das zu schreiben, was einem im Kopf herumschwirrt... das mach ich auch gerne. Wer's nicht lesen mag, auch ok. Ich selbst lese sowas bei anderen gerne. Ich finde Deinen Post klasse und ich sehe es ähnlich wie Du: nämlich, dass wir alle unsere persönlichen Grenzen wahren sollten... dann brauchen wir auch nicht mehr unsere Landesgrenzen sichern, geschweige denn, die in unseren Köpfen :-)) Okay, ich leide noch immer an den Folgen der Wahl... hihi.
ReplyDeleteZurück zum Thema: ich arbeite ja seit 20 Jahren mit Kindern und ich bin zum Schluss gekommen, dass ich keine Pädagogik betreibe oder gar "erziehe", das einzige, was ich tagtäglich tue, ist, meine Grenzen zu zeigen und klarzumachen, dass da keiner drüber darf. Umgekehr darf ich das natürlich auch nicht. Daher hab ich Übung!
Wobei es mich nicht stört, wenn Leute mich duzen... im Gegenteil, da fühl ich mich nicht so alt :-D
Liebe Grüße, Maren
Ich verstehe ganz gut, was du mit dieser Metapher meinst :)
DeleteNun ja, vielleicht sollte ich das mit dem duzen vielleicht auch so sehen ;)
Tolle Fotos und schöner Text! Ich hasse es auch, wenn ich einfach geduzt werde. Besonders beim Shoppen geht mir das auf die Nerven, mein Mann ist etwas älter als ich und sucht gerne Kleider für mich aus, gerade in gehobeneren Läden wird er dann immer gesiezt und ich geduzt, bin ja schließlich nur das kleine ausgehaltene Dummchen o.O
ReplyDeleteLove, Héloise
Et Omnia Vanitas
Das finde ich gar nicht schön und kann es ganz gut nachvollziehen, dass dich das nervt :( Ich finde so ein Verhalten einfach unakzeptabel!
DeleteBardzo dobry tekst, temat rzeka i ilu ludzi tyle zdań. Granice prywatności - uważam, że powinny być nienaruszalne. Niestosowne pytania, "dobre rady" są dla mnie niedopuszczalne. Bycie grzeczny to powinien być standard, całkowicie się z Tobą zgadzam, pozdrawiam serdecznie...ładny kolor kamizelki...
ReplyDeleteNiedopuszczalne to może zbyt mocne słowo, czasami niektórzy chcą po prostu dobrze. Ale czasami jest to związane z wścibstwem, natrętnym wtrącaniem lub złośliwością, wtedy rzeczywiście trzeba być bardziej stanowczym. Dziękuję Basiu.
DeleteSupersportliches Outfit - Weste und Schaltuch sind für mich der HIT!!! Großes Kompliment, daß die Kleidung fast komplett in einem Farbton gehalten ist und die Weste plus Schaltuch richtig durchs Rot ins Auge sticht. Gefällt mir!
ReplyDeleteLG
Jennifer
http://jennifer-femininundmodisch.blogspot.de/2017/10/ein-dankeschon-alle-und-neuen-leser.html