Eigentlich würde ich mich gerne wieder mal aufs Ohr legen, doch mein inneres ICH möchte etwas Kreatives tun. Also schreibe ich. Außerdem habe ich Angst, dass wie jedes Jahr, wenn der Frühling anfängt mir eine Menge Fotos von winterlichen Outfits bleibt, mit denen ich nichts mehr anfangen kann. Neulich habe ich etwas über das Wetter in Februar im Internet gelesen. Laut denen ist der Winter, zumindest für Februar, gestrichen. Wir hatten hier neulich 19 Grad übrigens. Ich gucke jetzt immer mehr kritisch auf meine Tannenzweige in Vasen (letzter Post). Erst recht auf die, die mit „Schnee″ bedeckt sind. Vielleicht doch ein paar Primeln ins Haus holen? Anderseits haben wir noch den März, der liebend gerne für Überraschungen sorgt, oder?
Als ich noch in die Grundschule ging, fing und endete jedes Schuljahr mit einer Versammlung aller Schüler, Lehrer und aller anderen Arbeiter der Schule. Bei der schöneren Option (Schulende) versammelten wir uns später in unseren Klassenzimmern, wo wir unsere Zeugnisse bekamen (weniger schön). Am Anfang des Schuljahres, nach der feierlichen Begrüßung durch den Direktor, versammelten wir uns wieder in den Klassenzimmern (jede Klasse hatte sein eigenes), um unseren Schulplan kennenzulernen (noch weniger schön). Etwas sagt mir, dass jedes Mal, vor diesen Ereignissen, es zwischen fast jedem Schüler und seiner Mutter streit wegen der Kleidung gab, die er (oder sie) an jenem Tag tragen sollte. Auch bei mir, nur mit dem Unterschied, dass es mit meiner Mutter keine Diskussionen gab. Sie steckte mich in Strumpfhosen (wie ich diese Dinger hasste), einen Rock (ich trug nie Röcke) und Mädchenschuhe (Team Turnschuhe). Dazu bekam ich eine unelastische weiße Bluse. Ich sah, wie all meine Klassenkameraden genauso begeistert von ihren Outfits waren, wie ich. Jungs in schwarzen oder dunkelblauen Stoffhosen, Hemd (manchmal auch Krawatte). Mädchen in weißen Blusen und dunklen Röcken. Es gab den einen oder anderen Schüler, der in einer Jogginghose auftauchte. Zum einen beneideten wir ihn, doch er stach irgendwie negativ heraus und wir fragten uns, ob er nun wirklich so egal seiner Mutter ist?
Die Jahre vergingen und je älter wir worden, desto mehr fanden wir an diesen Momenten was Schönes. Als Frauen konnten wir uns richtig herausputzen. Wir konnten den Rucksack gegen eine schicke Tasche tauschen, ein enges, vielleicht etwas zu kurzes Kleid anziehen, hohe Schuhe und eine schicke Frisur. Wir konnten den Jungs von den oberen Klassen zeigen, wie schön wir auch aussehen können. Doch viele Jahre später als ich meinen Uni Abschluß längst hinter mir hatte, bemerkte ich, dass ich in dieser Hinsicht viel geändert hat. Ein Junge mit Hip-Hop Hose und einem lässigen, etwas zu großem weißen Hemd war das eleganteste, was die Schüler für diese Veranstaltungen anziehen konnten. Von den eleganten jungen Frauen wurden Vamps mit zu viel Make Up. Im besten Fall, zogen sich andere an, als wäre es ein ganz gewöhnlicher Schultag. Die Versammlungen haben ihren Charme verloren. Es gab keinen Unterschied mehr zwischen ihnen und anderen Versammlungen im Schuljahr. Sie wurden, wie jede andere Versammlung. Eine von vielen.
Vor fast drei Jahren haben meine Eltern mich zur Oper mitgenommen. Für mich ist die Oper ein wow, noch mehr als Kino oder Theater. Also habe ich mich herausgeputzt, wie mir meine Konfektionsgröße nur erlaubte (auf diesem Bild könnt ihr das Ergebnis sehen: https://www.instagram.com/p/BUpi3TihVzr/). Es war damals 30 Grad und ich trug eine Strumpfhose, weil nackte Beine, meiner Meinung nach, nie elegant sein konnten. Das Kleid erschien mir zu kurz für diesen Ort, deswegen zog ich noch einen Unterrock mit einem schönen Saum an. Und eine Jacke. Alles bei Hitze, mir war es wichtiger passend zum Anlass angezogen zu sein. Mein Gesicht verdüsterte sich als aus einem Bus eine Gruppe Rennterrinen ausstiegen. Alle in Sandalen, in Sommerkleidern mit schrillenden Mustern. Ideal für einen Nachmittag in ihren Schrebergarten. Sie vernichteten die ganze Atmosphäre der Eleganz. Plötzlich erschienen all die Männer in Anzügen und Frauen in ihren ausgefallenen Kleidern und Highheels absolut fehl am Platz. Über Theater Outfits oder die Kleidung an Hochzeiten muss ich euch wohl nicht erzählen. Ich denke, ihr kennt jetzt meine Meinung.
Es wäre doch ziemlich traurig, wenn man nach 10 Jahren feststellt, dass das Leben ziemlich eintönig war. Sachen, die herausstechen sind meistens die, die voller Emotionen sind oder sich enorm von den restlichen unterscheiden. Achtet bitte darauf, dass die Emotionen auch positiver Natur werden. Und ganz kleine Dinge kann man groß gestalten, indem man sie als etwas Größeres betrachtet. Also nicht einfach nur zu einem Anlass hingehen. Bereitet euch vor. Kümmert euch sorgfältiger um euer Aussehen, denk schon früher über ein schönes Outfit nach. Vielleicht geht früher oder danach was Essen oder Trinken um es umfangreicher zu gestalten. Es wird in eurem Gedächtnis herausstehen. Versucht den schönen Dingen die vor euch stehen mehr Bedeutung zu geben, zelebriert sie so gut es nur geht. Geht auf ein Leben mit viel Vielfalt ein. Es wird schöner und lustiger. Und vielleicht fallen die traurigen Sachen nicht mehr so auf oder werden von der Überzahl der positiven Ereignisse überdeckt. Einen Versuch ist es doch Wert, oder? Was kann man den schon verlieren?
Und noch schnell was zum Outfit! Diesmal wollte ich ein bisschen mit den Stilen spielen. Ich nahm den klassischsten aller Mäntel in Beige und habe ihn mit einem Sweatshirt kombiniert. Ich bedaure, dass man meine Kapuze auf den Fotos nicht wahrnehmen kann. Ihre Farbe mischt sich mit der meiner Haare. Zum Glück „Live″ sah man den Unterschied. Selbstverständlich wären auch schwarze Stiefeletten zu schwarzen Hoseb, doch ich wollte dies etwas „brechen″. Natürlich verleihen Schuhe und Hosen in derselben Farbe unendlich lange Beine, doch wer muss schon immer die perfekten Beine haben? ;) Vielleicht hätte ich dazu keinen Mut, wenn ich kleiner wäre, doch der Rotton ist ziemlich dunkel und ich rede mir ein, dass man die etwas andere Farbe erst auf den zweiten Blick wahrnimmt ;)
Mantel - Long Tall Sally (ähnlich: 1 2 3 4 5 6 7 )
Sweatshirt - Bon Prix (ähnlich: 1 2 3 4 5 6 )
Hose - Miss Etam (ähnlich: 1 2 3 )
Schuhe - Pier One (ähnlich: 1 2 3 4 5 6 )
Tasche - Michael Kors
W zasadzie, co chwile mam ostatnio ochotę, żeby się znów położyć, ale moje wewnętrzne „JA” domaga się choć jednej kreatywnej rzeczy w ciągu dnia. Więc piszę. Poza tym obawiam się, że jak to każdego roku bywa, nadejdzie wiosna, a ja zostanę z masą niewykorzystanych zdjęć z zimowymi zestawami. Tak w ogóle, to ostatnio przeczytałam na jakieś meteorologicznej stronie, że możemy już zapomnieć o zimie w lutym. Mieliśmy ostatnio za oknem 19 stopni, więc brzmi to, jak najbardziej prawdopodobnie. Coraz bardziej krytycznym okiem patrzę na moje wazoniki z gałązkami świerku (poprzedni post), a szczególnie na te lekko poprószone „śniegiem”. Czyżby jednak nadszedł ten czas, by przytargać do domu Prymulki? Z drugiej strony mamy jeszcze marzec, a ten skubaniec uwielbia płatać nam porządne figle.
Gdy uczęszczałam jeszcze do szkoły podstawowej (a było to chwilę po erze dinozaurów) zaczynał i kończył się każdy rok szkolny wyjątkowym apelem. Rozpoczęcie i zakończenie roku szkolnego. Zresztą, co ja będę się na ten temat rozpisywać, każdy to zna. Pamiętacie, jak za każdym razem, nie ważne, czy na początek, czy zakończenie roku, mamy wciskały nas w te okropne ubrania? Rajstopach, które ciągle mi się zsuwały, spódnicy, nieelastycznej, wykrochmalonej bluzce i zawsze (naprawdę zawsze) obierające buty będą już zawsze mi się kojarzyły z tymi okazjami. Nie wiem, jak wy, ale ja cały rok biegałam w spodniach i trampkach. Wtedy to się nazywało tenisówki albo adidasy. Czasem jakiś chłopak łamał system i przychodził w dżinsach albo dresie. Z jednej strony mu zazdrościliśmy tej wygody, z drugiej bardzo się wyróżniał, a my zastanawialiśmy się, czy naprawdę jest swojej mamie aż tak obojętny?
Gdy lata temu byłam na poszukiwaniu swojej pierwszej prawdziwej pracy, jasne dla mnie było, że muszę założyć garsonkę albo spodnium (to taka damska wersja garnituru). I obowiązkowo białą bluzkę. Wiedziałam, że choćbym nie wiem, jak świetnie zaprezentowała swoje umiejętności, mój potencjalny przyszły szef czułby się obrażony, gdybym wystąpiła w dżinsach i bluzie. Zresztą moi koledzy też bez wyjątku wkładali garnitury.
Jakieś trzy lata temu rodzice zaprosili mnie, bym wybrała się z nimi do opery. Dla mnie opera była czymś wytwornym, dużo bardziej niż operetka, teatr, czy kino. Zatem postanowiłam się „odstawić”, w jakim stopniu mi mój rozmiar na to pozwolił (na tej fotce możecie zobaczyć, jak sobie poradziłam: https://www.instagram.com/p/BUpi3TihVzr/). Nie wyobrażałam sobie pójść do opery w czymś nie eleganckim, więc pomimo trzydziestostopniowego upału włożyłam rajstopy (gołe nogi są przeciwieństwem elegancji) i pełne buty. Sukienka wydawała mi się zbyt krótka, więc założyłam halkę z ozdobnym zakończeniem. Na ramiona narzuciłam cienki sweterek, nie byłam pewna, czy wypada pokazać się z gołymi ramionami. Czułam się świetnie! Pomimo tylu warstw w tak okrutny upał. Byłam w innym świecie, w którym inni ludzie też odróżniali się od spacerowiczów centr handlowych. Mina mi jednak zrzedła, gdy chwilę przed rozpoczęciem pod operę podjechał autokar, z którego wysypało się staro emerytek. Każda w sandałach, sukienkach w dziwne wzory o ich ukochanej długości — czyli do połowy łydki. Stroje idealne na niedzielną kawę na działce. Inni obecni, w swoich garniturach i przepięknych sukienkach, wyglądali, jakby tu nie pasowali. O modzie weselnej, czy komunijnej nie muszę wam chyba wspominać?
No i jeszcze parę słów co do zestawienia. Tym razem chciałam delikatnie pobawić się stylami, a raczej niemalże przełamać trochę klasykę. Włożyłam najbardziej klasyczny płaszcz, jaki tylko można mieć i zestawiłam go z bluzą z kapturem. Żałuję, że na zdjęciach nie widać mojego kaptura, zlał się trochę z włosami, ale zapewniam was, że na żywo wszystko dokładnie widać. Każdy spodziewałby się czarnych sztybletów do czarnych spodni. W sumie i prawidłowo, gdyż takie zestawienie niezmiernie wydłuża nogi. Chciałam jednak stworzyć coś ciut nieprzewidywalnego. No i po cichu sobie wmawiam, że fakt, iż buty są w odcieniu ciemnej czerwieniu rzuca się w oczy dopiero przy drugim spojrzeniu :)
Płaszcz - Long Tall Sally (podobne: 1 2 3 4 5 6 7 )
Bluza - Bon Prix (podobne: 1 2 3 4 5 6 )
Spodnie - Miss Etam (podobne: 1 2 3 )
Buty - Pier One (podobne: 1 2 3 4 5 6 )
Torebka - Michael Kors
Das ist ein sehr hübsches Outfit liebe Joanna. Ich kann es übrigens nicht nachvollziehen, wenn man zu einem Besuch in der Oper so lässig gekleidet ist.
ReplyDeleteAus dem Valentinstag mache ich mir eherlicherweise nichts. Ich mag solche aufgesetzten "Kommerztage" nicht. Aber es gibt ja sonst genug Anlässe, es sich zu Zweit schön zu machen. Und die Kleidung sollte immer dem Anlass angemessen sein.
Liebe Grüße Sabine
Choć zabrzmi to kolokwialnie, czasy się zmieniają a z nimi stroje, nasze i młodzieży. Coś co kiedyś wywoływało szok na ulicy, dziś jest normalką i odwrotnie. Zawsze uważałam, że moda jest dla mnie, a nie ja dla mody i chodzę w tym czym się dobrze czuje, wyglądam, a nie w tym co jest akurat na topie. Pozdrawiam
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